Stadtliga 2023

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So war das - Stadtliga 6.0 - ein Stückchen Tennis in Cottbus 2023

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Ergebnistabelle

 

Die letzten Korrekturen der Ranglisten im Oktober; da dies 2023 kein unbedingt goldener Monat war, hielt sich die Spielaktivität in Grenzen. Nach absolvierten 99 von 210 möglichen Spielen gilt es, den Akteuren zu danken und die Sieger zu ehren.

Die prestigeträchtigte Gesamtwertung trägt dieses Jahr ein neues Siegergesicht; Enrico Fekete darf sich erstmals in die Siegerliste eintragen und löst Mathias Krakow als Titelträger ab. Auch die knappe Abschlussniederlage änderte nichts mehr, verdienter Sieg im Mix aus Spielfreudigkeit, Qualität, Konsequenz und auch ein bisschen Fortuna (5 der 14 Spiele ins Matchtiebreak, davon 3 gewonnen). Und vor allen Dingen: Fast alle der guten LK-Spieler bespielt und besiegt. Herzlichen Glückwunsch! Nur etwas „schlechter“: Dirk Schneider-Kulla mit einem Sieg weniger, aber auch im Direktduell im Matchtiebreak unterlegen. Somit nochmals Gratulation. Platz 3 an Daniel Friebel; negative Bilanz, aber aktiver als die sieggleichen Leon Dambowy und Kaspar Kaiser. Prinzipiell positiv: Alle gemeldeten Spieler waren aktiv, minimal 4 gespielte Matches, maximal 20. Von 21 gemeldeten Spielern waren 4 zum ersten Mal dabei. 10 Spieler vom CTV, 11 vom TCC, nix Konkretes aus Sielow. Leider auch erneut keine Damenkonkurrenz.

Bei den Herren/Herren 30 triumphiert Mateusz Nowak, gegen jeden Gegner gespielt und mit positiver Bilanz, am Ende vielleicht etwas überraschend, aber Spielfreudigkeit zahlt sich aus. Die Plätze belegen Leon Dambowy und Xaver Pilz.

Die Herren 40-Rangliste wird von Ric Fekete angeführt; Maik Duschka aufgrund der weniger gespielten Partien, dafür aber mit weißer Weste und dem gewonnenen Direktvergleich gegen den Sieger auf dem 2. Platz. Daniel Friebel auf Platz 3.

Herren 50-Klassement mit gerade so ausreichender Wertungsspielanzahl: Dirk Schneider-Kulla vor Kaspar Kaiser und Christian Jähne.

In den leistungsklassenspezifischen Ranglisten Liga A und Liga B mit dem numerisch etwas willkürlich gezogenem Cut bei LK 19 zählten die Vergleiche innerhalb der jeweiligen Liga. Hier dominiert Ric die Liga A mit fast kompletter Spielanzahl; nur zwei weitere Spieler (Dirk und Xaver) erreichten den Wertungscut-off und sind damit nachfolgend platziert. Liga B gewinnt Daniel vor Kaspar und Mateusz; Kaspar zwar ohne Niederlage, aber zu wenig Spiele, um einen Vielspieler noch zu verdrängen.

Virtuell und nicht offiziell gewertet die vereinsinterne und -externe Bilanz: Auch hier sind meist die üblichen Verdächtigen in den vorderen Positionen. 

Eine Kategorie ohne offizielle Wertung: Die mit Abstand meisten Anfragen zur Spielbereitschaft kamen von Mateusz Nowak und Enrico Fekete. Die Spielleitung war im Versuch, diese Anfragen zu zählen, wurde aber technisch ausgebremst…Statistik muss ja ab und zu ein sinnvolles Ende haben.

Und natürlich der Vielspielerpreis: Wie oben schon erwähnt gebührt dieser Daniel Friebel - und wenn das nicht verdient war: Bereits Anfang August mit fast allen Spielen fertig, Ende August durch, das aber auch nur so „spät“ bei Verhinderung durch Urlaubszeiten. So geht das! Somit der einzige Titelverteidiger dieses Jahr.

Die Führung der „Ewigen Bestenliste“ der Stadtligageschichte übernimmt neu Dirk Schneider-Kulla von Mathias Krakow, der dieses Jahr pausierte. Blatz 3 für Sebastian Quade knapp vor Christian Jähne und Enrico Fekete. Es gibt tatsächlich 8 Akteure, die jedes Jahr dabei waren! Danke dafür!

In Summation ist 2023 Einiges überraschend, aber Manches auch wie gewohnt: Es lohnt sich, viel zu spielen. Wenn man die Zeit hat. Und/oder das entsprechende Zeitmanagement. Und Interesse, gegen jeden irgendwie zu bestehen, zu glänzen oder unterzugehen. Liest man die Liste der Platzierten, so findet man im Mittelfeld viel Potential: Hector Munoz Hernandez, Sebastian Quade (beide ohne Niederlage), Maik Duschka, Christian Jähne, Jost Kluttig, Stephan Kaiser usw.. Alle müssten irgendwie vorn landen. Jeder hat seinen eigenen Weg mit dem einen oder anderen Fokus über den Tennissport bzw. die Stadtliga hinaus. So soll es auch sein. Die Cottbuser Tennisstadtliga war bisher ein Angebot, miteinander fakultativ und spielerisch zu kommunizieren, sich kennen- und wertschätzen zu lernen sowie die eine oder andere Allianz zu schmieden.

Natürlich ist 2024 der nächste Anlauf geplant, mit neuen und alten Gesichtern oder den langjährigen Wiederholungstätern. Für Anregungen, Kommentare und Verbesserungen ist die Spielleitung jederzeit dankbar.

 

Mit sportlichen Grüßen

Dirk Schneider-Kulla

Cottbus, 09.11.2023

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