"Basti-Fantasti" Quade hielt als Einziger die Fahne hoch

 

Beim diesjährigen, gänzlich ungewöhnlich terminierten Lausitz-Cup (10.-11.10.20) in Forst (praktisch die French Open der Lausitz) nahm als Einziger Spieler Sebastian Quade vom CTV teil. (Ein dreifaches Hoch auf ihn!)

In der Gruppenphase hatte er keine Probleme. Steffen Herzog (BW Guben) und Jörg Makowski (Forst) ließ er jeweils mit 6:2 6:2 liegen. Im darauf folgenden Viertelfinale musste er schon mit etwas Gegenwehr von Linus Zarse umgehen, schaffte jedoch ein immer noch souveränes 6:3 6:4.

Dann leider Endstation im Halbfinale. Der routinierte Jan Pirnack (Forst) gab ihm so gar keine Chance und so musste er das deprimierende Ergebnis von 2:6 2:6 verkraften. Was doppelt bitter wiegt, denn dieser Verlust war Bastis erste und wohl einzige bleibende Einzelniederlage des Jahres.

Die aufgestaute Wut bekam dann leider Daniel Baum im Spiel um Platz 3 zu spüren: er wurde in einem klaren 6:2 6:2 verhackstückt. (begonnen wurde im Turnier jeweils immer bei 2:2). Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz.

Finale dann Jan Pirnack gegen Sebastian Raddy 6:2 6:4. Glückwunsch an den All-Time-Winner.

Bei den Herren 50 siegte Franky Mühling (BW Guben) gegen Olli Hugen (LTCC) mit 6:2 6:4. In der Damen-Konkurrenz behielt Jacqueline Paul gegen Antje Klötzer (LTCC) die Oberhand.

Bier, Sekt und Gin flossen trotz (oder wegen der) Kälte in Strömen. So viele Mützen und lange Jacken werden wohl einmalig bleiben in der Geschichte des Lausitz Cups.

 

(S. Quade, bearbeitet von C. Jähne)

 

 

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